1966 hatten Grenztruppen der DDR den innerstädtischen Mauerverlauf über die ganze Länge von 43,7 km (von Treptow bis Pankow und ausschließlich auf Ostberliner Seite) fotografisch erfasst. Dokumentiert werden sollte der schlechte Zustand der aus unterschiedlichsten Materialien bestehenden, im offiziellen Sprachgebrauch der DDR-Grenztruppen als PTA (pioniertechnische Anlage) bezeichneten Grenze zu Westberlin. Die Filme wurden entwickelt – und vergessen…